Hiermit stellen wir uns vor. Der 1.Artilleriezug Morken-Harff 2005 ist ein sogenannter historischer Zug.
Gegründet wurde der Zug am 18. August 2005, zu Zeiten des Weltjugendtages.
Von Anfang an dabei sind, Heiko Schumacher ( Zugführer ) Roman Werner ( 2.Zugführer ), Axel Zahn und Dirk Irmen ( Passives Mitglied )
Mit der Zeit hatten wir Zu und auch Abgänge. Heute sind wir folgende Kameraden im Zug:
Javi Merino Perez, Pedro Merino Perez, Frank Zobel, Wolfgang Wind, Ralf Speck, Rico Meinhardt und Kurt Blietschau. Passive Mitglieder : Klaus Hübner und Reinhard Köpp.
Im Jahr 2007 wurde die Sechspfund- Vorderlader-Kanone, ein Historischer Nachbau angeschafft. Gestellt von der Bruderschaft Morken-Harff.
Als Dank gilt hier zu schreiben: Danke dem großen Arrangement von Herr Reinhard Köpp. Im selben Jahr wurde im Allgäu ein Trecker erstanden. Dieser war gedacht um die Kanone zu ziehen. Aber die Artillerie wäre nicht das was Sie ist ,wenn man nicht auch noch innerhalb eines Jahres eine Protze gebaut hätte. Diese dient heute dazu , im Zug , uns darauf Platz nehmen zu lassen.
So können wir voller Stolz seit 2007 Trecker, Kanone und Protze präsentieren. Die Kanone eröffnet das Schützenfest ,und mit ihren Böllerschüssen leitet diese die Paraden ein. Dafür mussten einige Kameraden den Schießschein machen.
Im Jahr 2008 wurde die Kanone gesegnet, und auf den Namen“ …Die Blietschau „…..getauft. Dies geschah als Anerkennung für den Schützenkönig 2007 , Gottfried Blietschau, der noch während seiner Amtszeit verstarb.
Hiermit möchten wir Gottfried noch einmal Gedenken.
Von 2008-2018 fand unser Artillerie-Biwak , am und im Pfarrheim statt. Immer auf Vatertag. Das Fest war stets gut besucht, hier möchten wir uns noch einmal bei unseren Gästen für 10 Jahre Treue bedanken.
Die Artillerie stellte auch bereits zweimal den Schützenkönig.
2010 mit Andreas Weck und seiner Frau Heike
2017 mit Pedro Merino Perez und Frau Susanne
Für die Artillerie unvergessene Feste und Augenblicke.
Wir sind aber nicht nur auf diversen Schützenfesten unterwegs, sondern genießen die Kameradschaft auch bei verschiedenen Ausflügen. Ob mit oder ohne unsere Frauen. Als die Kinder unseres Zuges noch klein waren gab es auch Nachmittage nur für unseren Nachwuchs.
Wir sehen uns als Familienverein, das war der Grundgedanke als wir uns Gegründet haben.
Mittlerweile sind auch schon Enkelkinder mit von der Partie.
