Schützenfest 1979
Die Bürger-Schützenbruderschaft Morken-Harff 1200 e.V. hatte wieder einmal Glück: Bei einem so groß angelegten Volksfest kommt es in erster Linie auf das Wetter an.
Die Bürger-Schützenbruderschaft Morken-Harff 1200 e.V. hatte wieder einmal Glück: Bei einem so groß angelegten Volksfest kommt es in erster Linie auf das Wetter an.
Die Bürger-Schützenbruderschaft Morken-Harff feiert am kommenden Wochenende das große Volks- und Heimatfest.
Schon am Freitag vor dem Schützenfest der Bürger-Schützenbruderschaft Morken-Harff herrschte in den Straßen reges Treiben.
Eine Woche vor dem Schützenfest trafen sich die Mitglieder der Bruderschaft in der Gaststätte Lambert Schmitz, um alle Details des anstehende Volk- und Heimatfestes zu besprechen.
Nach der Umsiedlung von Morken-Harff feierte man das 775jährige Bestehen der Bruderschaft, die nach einer Fusion, mit dem ebenfalls in der alten Heimat bestehenden Bürgerverein, den Namen „St. Sebastianus Bürger-Schützenbruderschaft Morken-Harff“ trägt.
Großen Zuspruch fand die von der Bürger-Schützenbruderschaft Morken-Harff ausgerichtete dreitägige Kirmes in Kaster West.
Großer Jubel brach bei den Roten Husaren aus, als beim Klompenball 1971 ihr stellvertretender Zugführer Werner Schiffer mit seiner Frau als neues Königspaar für das Jahr 1972 ausgerufen wurden.
Willi Kessel vom ehemaligen Bürgerverein Harff, war der erste Schützen- und Klompenkönig nach der Fusion in der neu gegründeten Bürger-Schützenbruderschaft Morken-Harff.
In den Anfängen war es eine große Herausforderung für die kleine Schützenschar, die nur aus dem Offizierscorps, den Jungschützen, dem Hubertuszug und den Roten Husaren bestand, das Vereinsschiff auf Kurs zu halten.